„Auf Kinder wirkt das Vorbild, nicht die Kritik.“
Heinrich Thiersch (1817 – 1885)
Die Erziehung
Ausgehend vom ganzheitlichen Ansatz in der pädagogischen Arbeit steht das Kind mit seiner Gesamtpersönlichkeit, seinen individuellen Fähigkeiten, Interessen, Meinungen, Ressourcen,Wünschen und Gefühlen im Mittelpunkt. Ich bringe den Kindern ein hohes Maß an Wertschätzung entgegen und gehe entsprechend seines Entwicklungsstandes differenziert auf jedes einzelne Kind ein. Im pädagogischen Alltag bin ich sensibel für aktuelle Situationen, berücksichtige diese und greife sie auf. Dabei achte ich auf ein ganzheitliches Lernen in Zusammenhängen.
Kinder lernen ihre Gefühle kennen und zuzuordnen. Sie lernen mit Gefühlen, wie Freude, Angst, Wut und Zuneigung umzugehen. Ich fördere auch die Erziehung zur Hygiene und Sauberkeit entsprechend ihres Alters und Entwicklung. Darunter fallen unter anderem Zähneputzen und gründliches Händewaschen. Ich gebe auch Hilfestellungen zum Sauber werden, wenn es soweit ist. Um dies zu verwirklichen orientiere ich mich an der „Bildungsvereinbarung NRW vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen“.